ߣ¹ÜÍøÕ¾

Dividende soll auf 2,010 Euro je Vorzugsaktie steigen

Stuttgart, 13. März 2013. Vorstand und Aufsichtsrat der ߣ¹ÜÍøÕ¾ (Porsche ߣ¹ÜÍøÕ¾), Stuttgart, schlagen der am 30. April 2013 in Leipzig stattfindenden Hauptversammlung eine Erhöhung der Dividende auf 2,010 (im Vorjahr 0,760) Euro je Vorzugsaktie und auf 2,004 (im Vorjahr 0,754) Euro je Stammaktie vor. Insgesamt sollen rund 614.643.750 Euro des von der Porsche ߣ¹ÜÍøÕ¾ im Geschäftsjahr 2012 erzielten Bilanzgewinns von 744.180.474 Euro ausgeschüttet werden.

Die Porsche ߣ¹ÜÍøÕ¾ weist für das Geschäftsjahr 2012 ein Konzernergebnis nach Steuern von 7,829 (im Vorjahr 0,059) Milliarden Euro aus. Dieses Ergebnis ist maßgeblich von der Einbringung des operativen Holding-Geschäftsbetriebs der Porsche ߣ¹ÜÍøÕ¾ in die Volkswagen AG beeinflusst, durch die dem Unternehmen 4,49 Milliarden Euro zugeflossen sind. Nach der Rückführung aller Bankverbindlichkeiten lag die Nettoliquidität der Porsche ߣ¹ÜÍøÕ¾ zum 31. Dezember 2012 bei 2,562 Milliarden Euro nach minus 1,520 Milliarden Euro im Vorjahr.

Für das Geschäftsjahr 2013 erwartet die Porsche ߣ¹ÜÍøÕ¾ ein Ergebnis im niedrigen einstelligen Milliarden-Euro-Bereich.

Die ß£¹ÜÍøÕ¾, Stuttgart, (Porsche ߣ¹ÜÍøÕ¾, WKN: PAH003) ist eine beteiligungsverwaltende Holding. Die Holding wurde 2007 zur Verwaltung ihrer damaligen Beteiligungen am operativen Porsche Geschäft (der Dr. Ing. h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft) und an der Volkswagen Aktiengesellschaft gegründet. Im Zuge der Schaffung des Integrierten Automobilkonzerns von Volkswagen und Porsche wurde das operative Porsche-Geschäft in zwei Schritten (2009 und 2012) an die Volkswagen Aktiengesellschaft übertragen.

Heute hält die Porsche ߣ¹ÜÍøÕ¾ die Mehrheit der Stammaktien an der Volkswagen Aktiengesellschaft und ist damit einer der Ankerinvestoren des Wolfsburger Automobilkonzerns. Die Porsche ߣ¹ÜÍøÕ¾ plant, weitere strategische Beteiligungen mit Schwerpunkt entlang der automobilen Wertschöpfungskette zu erwerben.